Diesmal wollen wir den Text „Gegen den Krieg, gegen den Frieden“ (hier als A5-Broschüre zum Ausdrucken) zur Diskussion stellen.
„Die Gedenkveranstaltungen an die Ereignisse von 1914-1918, die ein bisschen überall in Europa organisiert werden, erinnern uns daran, dass alle gegen den Krieg sind. Vom Staatsmann bis zum Bürger, vom Unternehmer bis zum Philosophen, vom Forscher bis zum Arbeiter: alle sprechen sich kategorisch gegen eine Wiederholung des grossen Gemetzels aus. Sie sind für den Frieden.“
„Krieg und Frieden waren schon immer zwei unterschiedliche Worte, die denFortbestand der Ausbeutung und der Herrschaft verdecken. Massaker, Blut und Gewalt; Militarisierung, Disziplin und Gehorsam bilden den Kern selbst von jeder Autorität.“
Wir stellen jeden zweiten Freitag im Monat einen Text zur Diskussion.
Diese Diskussionen stellen einen Versuch dar, eine anarchistische
Debatte in Gang zu setzen. Wir wollen weder Expert_innen, noch
Konsument_innen. Kommt bitte vorbereitet, lest den Text und macht euch
dazu Gedanken (evtl. Notizen). Wir wollen unsere Ideen und Vorstellungen
teilen und diskutieren um unsere Kritik zu schärfen.